Rechtsprechung
   FG Münster, 27.05.1998 - 8 K 2403/92 E   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,37399
FG Münster, 27.05.1998 - 8 K 2403/92 E (https://dejure.org/1998,37399)
FG Münster, Entscheidung vom 27.05.1998 - 8 K 2403/92 E (https://dejure.org/1998,37399)
FG Münster, Entscheidung vom 27. Mai 1998 - 8 K 2403/92 E (https://dejure.org/1998,37399)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,37399) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 06.03.1991 - X R 57/88

    Notwendiges Betriebsvermögen nur bei endgültiger Zuweisung einer betrieblichen

    Auszug aus FG Münster, 27.05.1998 - 8 K 2403/92
    Zum notwendigen Betriebsvermögen gehören Wirtschaftsgüter, die dem Betrieb dergestalt dienen, daß sie objektiv erkennbar zum unmittelbarem Einsatz im Betrieb bestimmt sind (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. u. a. Urteile des BFH vom 6. März 1991 X R 57/88 , BFHE 164, 246, BStBl II 1991, 829, [BFH 06.03.1991 - X R 57/88] vom 20. September 1995 X R 46/94 , BFHNV 1996, 393 sowie vom 13. November 1996 XI R 31/95 , BStBl II 1997, 247, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 13.11.1996 - XI R 31/95

    Ferienwohnungen als notwendiges Betriebsvermögen bei funktionalem Zusammenhang

    Auszug aus FG Münster, 27.05.1998 - 8 K 2403/92
    Zum notwendigen Betriebsvermögen gehören Wirtschaftsgüter, die dem Betrieb dergestalt dienen, daß sie objektiv erkennbar zum unmittelbarem Einsatz im Betrieb bestimmt sind (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. u. a. Urteile des BFH vom 6. März 1991 X R 57/88 , BFHE 164, 246, BStBl II 1991, 829, [BFH 06.03.1991 - X R 57/88] vom 20. September 1995 X R 46/94 , BFHNV 1996, 393 sowie vom 13. November 1996 XI R 31/95 , BStBl II 1997, 247, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 18.12.1996 - XI R 52/95

    Barrengold als gewillkürtes Betriebsvermögen

    Auszug aus FG Münster, 27.05.1998 - 8 K 2403/92
    Denn Wirtschaftsgüter gehören nicht schon allein deshalb zum notwendigem Betriebsvermögen, weil sie mit betrieblichen Mitteln erworben sind (vgl. BFH-Urteil vom 18. Dezember 1996 XI R 52/95 , BStBl II 1997, 351 m.w.N.).
  • BFH, 07.04.1992 - VIII R 86/87

    Fremdvermietete Grundstücke als gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus FG Münster, 27.05.1998 - 8 K 2403/92
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH können Wirtschaftsgüter, die weder notwendiges Betriebsvermögen noch notwendiges Privatvermögen sind, als gewillkürtes Betriebsvermögen bei der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 1 , § 5 EStG berücksichtigt werden, wenn sie objektiv geeignet und vom Betriebsinhaber erkennbar dazu bestimmt sind, den Betrieb zu fördern (vgl. BFH-Urteil vom 7. April 1992 VIII R 86/87 , BFHE 168, 572, BStBl II 1993, 21 [BFH 07.04.1992 - VIII R 86/87] und BFH-Urteil vom 18. Dezember 1996 IX R 52/95 aaO, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 24.08.1989 - IV R 80/88

    Bürgschaftsaufwendungen eines Freiberuflers nur ausnahmsweise Betriebsausgaben

    Auszug aus FG Münster, 27.05.1998 - 8 K 2403/92
    Zur Unterscheidung ist jedoch immer zusätzlich zu überprüfen, ob das "Geldgeschäft" ein eigenes wirtschaftliches Gewicht hat und deswegen aus der freiberuflichen Tätigkeit auszuscheiden ist (vgl. BFH-Urteil vom 24.08.1989 - IV R 80/88 , BFHE 158, 254, BStBl II 1990, 17 [BFH 24.08.1989 - IV R 80/88] m.w.N.).
  • BFH, 20.09.1995 - X R 46/94

    Abgrenzung zwischen gewillkürtem und notwendigem Betriebsvermögen - Beteiligung

    Auszug aus FG Münster, 27.05.1998 - 8 K 2403/92
    Zum notwendigen Betriebsvermögen gehören Wirtschaftsgüter, die dem Betrieb dergestalt dienen, daß sie objektiv erkennbar zum unmittelbarem Einsatz im Betrieb bestimmt sind (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. u. a. Urteile des BFH vom 6. März 1991 X R 57/88 , BFHE 164, 246, BStBl II 1991, 829, [BFH 06.03.1991 - X R 57/88] vom 20. September 1995 X R 46/94 , BFHNV 1996, 393 sowie vom 13. November 1996 XI R 31/95 , BStBl II 1997, 247, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 15.07.1960 - VI 10/60 S

    Zulässigkeit der Bildung von gewillkürtem Betriebsvermögen bei Angehörigen freier

    Auszug aus FG Münster, 27.05.1998 - 8 K 2403/92
    Der BFH hat gewerblich tätigen Steuerpflichtigen insoweit einen weiten Spielraum zugestanden, aus wirtschaftlich verständlichen Gründen Wirtschaftsgüter dem gewillkürten Betriebsvermögen zuzuordnen ( BFH-Urteile vom 15. Juli 1960 VI 10/60 S , BFHE 71, 625, BStBl III 1960, 484, vom 10. Dezember 1964 IV 167/64 U , BFHE 82, 356, BStBl III 1965, 377, vom 26. Juni 1963 I 401/60 , Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963, 394).
  • BFH, 10.12.1964 - IV 167/64 U

    Bestimmungsrecht des Umfangs eines Gewerbebetriebes

    Auszug aus FG Münster, 27.05.1998 - 8 K 2403/92
    Der BFH hat gewerblich tätigen Steuerpflichtigen insoweit einen weiten Spielraum zugestanden, aus wirtschaftlich verständlichen Gründen Wirtschaftsgüter dem gewillkürten Betriebsvermögen zuzuordnen ( BFH-Urteile vom 15. Juli 1960 VI 10/60 S , BFHE 71, 625, BStBl III 1960, 484, vom 10. Dezember 1964 IV 167/64 U , BFHE 82, 356, BStBl III 1965, 377, vom 26. Juni 1963 I 401/60 , Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963, 394).
  • BFH, 04.04.1973 - I R 159/71

    Bilanzierung von Wertpapieren - Verpfändung für Betriebsschulden

    Auszug aus FG Münster, 27.05.1998 - 8 K 2403/92
    Dabei werden zur Sicherung beruflicher bzw betrieblicher Verbindlichkeiten eingesetzte Wirtschaftsgüter durch den Vorgang einer Verpfändung nicht zu notwendigem Betriebsvermögen (vgl. BFH IV 186/63 vom 17.3.1966, BFHE 86, 21, BStBl III 66, 350, BFH I R 159/71 vom 4.4.1973 , BFHE 109, 337, BStBl II 73, 628, Schmidt/Heinicke EStG 16 Aufl. § 4 Rz 145).
  • BFH, 22.04.1997 - IX R 52/95

    Steuerrechtliche Anerkennung eines Mietverhältnisses zwischen den Eltern und

    Auszug aus FG Münster, 27.05.1998 - 8 K 2403/92
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH können Wirtschaftsgüter, die weder notwendiges Betriebsvermögen noch notwendiges Privatvermögen sind, als gewillkürtes Betriebsvermögen bei der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 1 , § 5 EStG berücksichtigt werden, wenn sie objektiv geeignet und vom Betriebsinhaber erkennbar dazu bestimmt sind, den Betrieb zu fördern (vgl. BFH-Urteil vom 7. April 1992 VIII R 86/87 , BFHE 168, 572, BStBl II 1993, 21 [BFH 07.04.1992 - VIII R 86/87] und BFH-Urteil vom 18. Dezember 1996 IX R 52/95 aaO, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 17.03.1966 - IV 186/63
  • BFH, 26.06.1963 - I 401/60
  • FG München, 10.12.2001 - 13 K 4481/98

    Schuldzinsen für Kredit zum Erwerb einer wesentlichen Beteiligung keine

    Die Kläger haben sich dieser Rechtsansicht angeschlossen (s. Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 18. August 1992 VIII R 22/89, BFH/NV 1993, 465 ; vgl. auch Urteil des FG Münster vom 27. Mai 1998 - 8 K 2403/92 E, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG-1998, 1456).
  • FG Rheinland-Pfalz, 25.05.1999 - 2 K 2492/98
    Der Senat neigt allerdings zu der vom Finanzgericht Münster mit Urteil vom 27. Mai 1998 - 8 K 2403/92 E (EFG 1998, S. 1456) im Falle eines bilanzierenden Freiberuflers vertretenen Auffassung, dass Kapitalanlagen mit eigenem wirtschaftlichen Gewicht regelmäßig nicht zum Betriebsvermögen - auch nicht zum gewillkürten Betriebsvermögen - einer freiberuflichen Praxis gehören.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht